In alten Zeiten herrschte auf Texel große Armut. Manche Familie auf Texel lebte von den Kaninchen, die der Vater wilderte.
Ältere Texelaner können nostalgische Geschichten über nächtliche Beutezüge mit der Taschenlampe und tollen Kaninchenfänge mit dem Hausfrettchen erzählen. Und dann hatte man ein Kaninchen im Topf.
Der hohe Hügel hinter dem Grün 8 verwandelt sich manchmal in ein Kaninchendorf, und die jungen Kaninchen schießen als verirrte Golfbälle den Hügel auf und ab. In einem guten Kaninchenjahr erwacht hier der Wildererinstinkt der Golfer aus Texel.