Traditioneller Links-Platz, jedoch am Wattenmeer.
2014 wurde der Golfplatz auf achtzehn Löcher erweitert. Die zweiten neun Holes sind völlig anders als die – ebenfalls von Alan Rijks entworfenen – ursprünglichen Löcher. Und doch bilden sie eine Einheit. Bei der ersten Hälfte der Runde kann man sich noch weniger gelungene Schläge erlauben. Die zweiten neun Löcher jedoch lassen nichts mehr durchgehen. Die hohen Hügel an den Fairways, der robuste Strandhafer, die Hänge, die Wanderdünen – nahezu jedes Loch fordert das Äußerste vom Spieler.
Weitere Informationen über die Erweiterung auf achtzehn Löcher finden Sie hier.