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De Texelse

Was für ein Wunder, dass ausgerechnet auf dem verkanntesten, kargsten Teil unserer schönen Insel Texel
ein prächtiger Golfplatz entstanden ist.

De Krim Texel

Die im 17. Jahrhundert mit Texel durch einen Deich verbundene, frühere Insel Eierland war ein unfruchtbares, kahles und windiges Land für Schäfer und Eiersammler. Erst nachdem der belgische Reeder Nicolaas de Cock u. a. 1835 die Eindeichung einleitete, entstand die Aussicht auf eine wohlhabende Zukunft. Anfänglich griffen nur "Overkanters" (die von der anderen Seite) zum Spaten, später jedoch erkannten auch Texelaner die Möglichkeiten des neuen Landes.

1969 erfolgte ein entschlossener Schritt, als eine Gruppe aus 28 bereiten Eierländern entschied, die Einrichtung eines Erholungsgebiets nicht Den Burg zu überlassen, sondern als Dorf die Macht zu ergreifen. Die Geburt von De Krim!

Der Anfang

Keiner hatte Ahnung vom Golfspiel, aber Krim-Direktor Martin Warnaar entschied sich 1990 für diesen „süchtig machenden Sport“: Sein Geschäftsinstinkt sagte ihm, dass das Spiel gut zu Natur, Komfort, Freizeit und Touristik passte - aber dann mit einem Schuss Texelanischer Gastfreundlichkeit! Während die ersten Dutzende Mitglieder sich auf einem Knollenfeld unter Leitung von dem Profi Joost Brieko mit Ballschlagen amüsierten, arbeitete sich Warnaar unermüdlich durch ein Dickicht aus Genehmigungen, erwarb Grund und Boden und verpflichtete Alan Rijks.

Rijks: „Er führte uns auf ein kahles Stück Agrarland neben dem Park. Ich sah die schönen Dünen weiter oben und wollte den Platz am liebsten dort anlegen. Das war natürlich strengstens verboten. Wir mussten ihn mit minimalen Mitteln bauen. Wir hatten wenig Boden, um den Platz zu modulieren, darum ist er relativ flach. Ich habe damals jedoch gesagt, dass ich immer einen echten Dünenplatz bauen wollte. Warnaar hatte meiner Meinung nach zu jener Zeit bereits einen Platz mit 18 Löchern im Sinn.” Das stimmt zwar, doch er und die wenigen Hundert Texelaner Clubmitglieder haben sich dennoch riesig über die ersten neun Löcher gefreut, die am 13. Juni 1997 in Betrieb gingen. Es sollte lang dauern, bis Nr. 10 bis 18 dazu kommen sollten.

Ehrgeiz

Der neue Direktor Iwan Groothuis teilte Warnaars Traum, doch bevor alle Hindernisse überwunden sind - von kleinen, wie einer Nordischen Wühlmaus, bis hin zu großen, wie die Behörden - schwimmen noch etliche Aale durch den Rochengraben. Außerdem hat Groothuis in puncto Golfplatz seine eigenen Ambitionen. „Wir wollten so wenig wie möglich kultivieren und den Links-Charakter behalten. Wir haben kein natürliches Dünengebiet, aber mit dem Boden konnten wir modellieren.”

„Wir wollten einen Platz, der hervorsticht, mit phantastischer Ausstrahlung, und der nach einigen Jahren zu den führenden kommerziellen Plätzen der Niederlande zählen sollte. Ich denke, unser Golfplatz ist ganz anders als die meisten und viel zugänglicher. Das kommt auch durch den Touristenstrom. Man ist froh, es herrscht Ferienstimmung. Es handelt sich nicht um einen traditionellen Golfplatz, und dank der Vielfalt der Menschen und den vielen Kulturen entsteht eine Atmosphäre, die ich bei anderen Golfplätzen noch nicht erlebt habe.”

Bunker

Durch die Anlage des einige Kilometer entfernten Naturgebietes Utopia fielen Alan Rijks 80.000 Kubikmeter Boden in den Schoß. Mit einigen zusätzlichen Lastwagen voller Erde von hier und dort und dem Boden ausgegrabener Wasserflächen konnte er 32 Hektar mit ausreichend Hügeln und Steigungen ausstatten. Für die zweiten 9 kommt der Golfer in ein gänzlich anderes Gebiet, mit einer unglaublich schönen Dünenlandschaft im hintersten Teil. Rijks findet gerade die Mischung von alt und neu attraktiv. Als Beispiele für diesen Kontrast gibt er den 6 m hohen Abschlagplatz von Loch 16 sowie den gebogenen Bunker von 15 x 25 Meter von Loch 18 an, einen Bunker, der einen Loch 18 von De Texelse nicht vergessen lässt.

Somit wird unser Wunsch, Ihnen eine unvergessliche Golfrunde zu bereiten, sicher wahr!

Ambitie

De nieuwe directeur Iwan Groothuis deelde Warnaars droom, maar eer je alle obstakels hebt overwonnen, klein als een Noordse woelmuis tot groot als de overheid, zwemmen er heel wat aaltjes door de Roggesloot en bovendien, Groothuis had zijn eigen ambities, qua golfcourse. “Wij wilden zo min mogelijk cultiveren en het linkskarakter in stand houden. We hebben geen natuurlijk duingebied, maar met de grond konden we modelleren.”

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